Osnabrück (lni) - Im Prozess um die tödlichen Schüsse auf einen 16-Jährigen in Bramsche bei Osnabrück hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 14
Im Prozess um die tödlichen Schüsse auf einen 16-Jährigen in Bramsche bei Osnabrück hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 14 Jahren für den 82 Jahre alte Angeklagten gefordert. Zudem solle der Mann in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden, teilte ein Gerichtssprecher am Mittwochabend mit. Am 16. November werden die Plädoyers des Verteidigers und der Nebenkläger erwartet, am 22. November das Urteil des Schwurgerichts.
Im Prozess um die tödlichen Schüsse auf einen 16-Jährigen in Bramsche bei Osnabrück hat die Staatsanwaltschaft einevon 14 Jahren für den 82 Jahre alte Angeklagten gefordert. Zudem solle der Mann in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden, teilte ein Gerichtssprecher am Mittwochabend mit. Am 16. November werden die Plädoyers des Verteidigers und der Nebenkläger erwartet, am 22. November das Urteil des Schwurgerichts.
Der Angeklagte hatte zuletzt angegeben, sich von dem Jungen bedroht gefühlt zu haben. Kurz vor der Tat im Februar habe er ihn vor dem gemeinsam bewohnten Mehrfamilienhaus wegen wiederholter Lärmbelästigung angesprochen. Der Jugendliche habe ihm gesagt, er und seine Mutter würden ihn fertig machen und umbringen. Der Angeklagte habe berichtet, wie er daraufhin eine Waffe geholt und mehrfach auf den Jungen geschossen habe.
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