Im Prozess gegen Björn Höcke ist am zweiten Verhandlungstag der erste Zeuge vernommen worden. Nach seiner Befragung will der AfD-Politiker sich auch selbst äußern.
Björn Höcke - Soll wissentlich in einer Rede eine Parole der SA, „Alles für Deutschland“, verwendet haben: Björn Höcke. - Foto: Jens Schlueter/AFP/dpa
Im Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke wegen eines verbotenen Nazi-Spruchs ist der erste Zeuge vernommen worden. Bei dem Mann handelt es sich um einen Polizisten aus Halle, der die für den Prozess als Ausgangspunkt geltende Anzeige gegen Höcke gefertigt hat.
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