Für die 21-Jährige ist heute nichts mehr wie zuvor. Das Bielefelder Landgericht verurteilt den geständigen Täter jetzt zu einer langjährigen Haftstrafe.
Bielefeld . Es sei wohl mit das Schlimmste, was einer Frau widerfahren könne, sagte Verteidiger Tobias Diedrich in seinem Schlussvortrag. Für eine 21 Jahre alte Bielefeld erin teilt sich die Zeit in ein Davor und Danach: In der Nacht auf den 4. Februar wurde sie von einem ihr unbekannten Mann auf dem Heimweg in Bielefeld - Brake auf eine Wiese gezerrt, brutal geschlagen und vergewaltigt. Das Landgericht verurteilte den Täter nun zu einer Haftstrafe von sieben Jahren.
Als sie schließlich eine Abkürzung nehmen wollte und in den Tödtheider Weg einbog, fasste sie der Verfolger fest an den Schultern. Die vollkommen verängstigte Frau ging zu Boden und schrie. Auf Englisch gab Manolo E. ihr zu verstehen, dass er sie töten werde, wenn sie nicht still sei. Lesen Sie auch: Bielefelder Babymord-Prozess: Angeklagte gibt im Gerichtssaal Trennung bekannt Der Mann zerrte Deda V. auf eine Wiese. Als sie dort in Todesangst wieder schrie, fragte E.
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