Für die Verfilmung von Thees Uhlmanns Debüt-Roman „Sophie, der Tod und ich“ wechselte Schauspieler Charly Hübner ins Regiefach. Jetzt war der Publikumsliebling zu Besuch im Cinema und gab Einblicke in seine Arbeit hinter der Kamera.
Charly Hübner bei der Präsentation seines Films „Sophie, der Tod und ich“ im Düsseldorfer Cinema.Sieben Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee, Thees Uhlmanns ersten Roman „Sophie, der Tod und ich“ ins Kino zu bringen, ein weiteres Debüt wurde: Charly Hübners erster Regiearbeit im Genre Spielfilm.
Als eine der großen Herausforderungen stellte sich die Adaption des Romans in ein Drehbuch heraus. „Wir mussten zunächst einmal einiges herausnehmen, um den Film später nicht zu komplex zu machen und uns auch von der Ich-Perspektive verabschieden“, gab der Wahl-Hamburger beim Publikumsgespräch Einblick in die Vorbereitungen. Gleichzeitig wollte Hübner den lockeren Ton Uhlmanns behalten, aber keine reine Komödie daraus machen, „da es um ein ernstes Thema geht.
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