Hinter gesichtswahrendem Pomp hat Chinas Präsident Xi Jinping Wladimir Putin auf Frieden eingenordet. Putin dreht murrend bei. Ob das reicht?
Hinter gesichtswahrendem Pomp hat China s Präsident Xi Jinping Wladimir Putin auf Frieden eingenordet. Putin dreht murrend bei. Ob das reicht?, die auf den ersten Blick ihre Freundschaft beteuern und dann beim Nachmittags-Tee sitzen, wie zwei Bewohner eines Altersheims, die gezwungen sind, sich ein Zimmer zu teilen. Ganz anders also als
Das ist eine gute Nachricht. Denn Xi will Frieden. Genauer: Er profitiert nun mehr für seinen Weltmachtstatus, wenn er als Friedenspräsident Putin zähmt und die USA zum Einlenken zwingt, als wenn er den Krieg laufen lässt oder gar befeuert. Ein Krieg, den Xi nicht wollte, ihn aber dann doch kühl kalkulierend für seine Ziele genutzt hat.
Es macht durchaus Sinn, Putin ein wenig Luft zu lassen. Zumal er sich dann immer noch gemüßigt fühlt, Sätze zu sagen wie: „Ich bin meinen chinesischen Freunden und Kollegen dankbar, für ihre Initiative eine Einigung hinsichtlich des Problems zu finden.“ Das Problem ist sein Angriffskrieg.Viele im Westen bleiben skeptisch: Putin redet so und handelt anders.
Der Hinweis auf Militarismus zielt hingegen auf Putin, der im Alleingang einen Krieg begonnen hat, also genau das getan hat, was Peking und der globale Süden in Zukunft verhindern wollen.
Ausland Geopolitik Ukraine Russland China Wladimir Putin Wolodymyr Selenskyj Peking Sanktion Moskau
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Peking versteht die Krise: Putin für Chinas Lösung im Ukraine-KonfliktPutin begrüßt Chinas Friedensplan für die Ukraine - und sieht darin ein tieferes Verständnis für den Konflikt und dessen globale geopolitische Bedeutung.
Weiterlesen »
Putin am Donnerstag in Peking erwartetDer Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Weiterlesen »
Putin am Donnerstag in Peking erwartetMoskau/Peking - Der Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Weiterlesen »
Putin am Donnerstag in Peking erwartetDer Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Weiterlesen »
Putin am Donnerstag in Peking erwartetDer Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Weiterlesen »
Putin am Donnerstag in Peking erwartetDer Ukraine-Krieg hat ihrer Freundschaft offenbar nicht geschadet. Indem er China als erstes Auslandsziel wählt, setzt Putin ein deutliches Zeichen.
Weiterlesen »