Russlands Präsident Wladimir Putin präsentierte am Donnerstag die RS-26, eine schwere Atomrakete, die ukrainische Städte bombardierte. Doch der Einsatz der Rakete wirft Fragen zur tatsächlichen Technologie auf.
Am Donnerstag ließ Russland s Kriegstreiber Wladimir Putin (72) die ukrainische Stadt Dnipro mit einer Monster-Rakete vom Typ RS-26 bombardieren. Nach Angaben der Ermittler des ukrainischen Geheimdienstes SBU bewegte sich die Rakete entlang einer ballistischen Flugbahn und richtete erhebliche Schäden an der zivilen Infrastruktur an.Millionenstadt im Südosten des Landes.
So eine Waffe habe „bisher niemand anders auf der Welt“, protzte der Diktator bei einer Besprechung mit ranghohen Militärs und Vertretern der Rüstungswirtschaft. Die Entscheidung zur Serienproduktion sei gefallen, sie sei praktisch schon organisiert.Doch das Medium „Agentstvo“ berichtet, dass sich unter den gefundenen Wrackteilen auch eine Komponente einer Bulawa-Rakete befinde, wie die „Frankfurter Rundschau“ schreibt. „Die Serienproduktion dieser Rakete begann in den späten 2000er-Jahren“, erklären Analysten.Diese Erkenntnis deute daraufhin, „dass die Rakete, die das russische Militär am Donnerstag einsetzte, möglicherweise nicht über die fortschrittlichen Technologien verfügt, die Putin in seiner Videoansprache behauptete“.Die Waffe vom Typ RS-26 wurde von Wladimir Putins verbrecherischem Regime ab 2006 entwickelt, um – trotz des Verbotes – weiterhin europäische Hauptstädte wie Berlin und Warschau binnen weniger Minuten atomar vernichten zu können. Sie ist ausschließlich für den Transport von Atomsprengköpfen ausgelegt. „Die RS-26 soll die westeuropäischen Hauptstädte mit Atomwaffen bedrohen“, schreibt der Raketen-Experte Jeffrey Lewis, Professor am James-Martin-Zentrum für Nonproliferation Studies, im Fachmagazin „Foreign Policy“.Sollte die 50-Tonnen-Rakete, die Russland am Donnerstag auf die Millionenstadt Dnipro f..
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