⚽️ Während in der Heimat weiter der Krieg tobt, steht Ukraines Rekordmeister Dynamo Kiew vor seinem ersten Pflichtspiel seit 221 Tagen. DynamoKiev ChampionsLeague Ukrainekrieg sportschau
Istanbul erstmals seit Kriegsbeginn wieder gefordert. Dabei möchte das Team auch für sein Land siegen.
"Selbstverständlich unterstützen wir unsere Soldaten und die bewaffneten Streitkräfte in der Ukraine""Wir sind nur hier, weil sie es ermöglichen. Sie leisten großartige Arbeit. Wir hoffen, dass wir für sie gewinnen werden."Ausgetragen wird das Hinspiel wegen der unsicheren Lage rund um Kiew im-Stadion im polnischen Lodz. Das Rückspiel steigt dann eine Woche später beim türkischen Vizemeister in Istanbul.
Die Stimmung innerhalb der Mannschaft sei trotz der Umstände gut, jede Ablenkung von den schrecklichen Bildern in der Heimat und den Ängsten um Angehörige und Freunde ist willkommen. Syrota erklärt: "Wir spielen Champions League, haben uns darauf vorbereitet, und ich denke, dass wir zu hundert Prozent bereit sein werden.""schwer, nicht an die Geschehnisse in der Ukraine zu denken"Denn auch ohne viel Wettkampfpraxis möchte die Mannschaft des rumänischen Trainers Mircea Lucescu unbedingt die nächste Runde erreichen und weiter von der Gruppenphase in der Königsklasse träumen.
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