Alfa Romeo-Urgestein Kimi Räikkönen blickt auf die Anfänge seiner Karriere zurück und geht den Fragen nach: Sind die Formel-1-Renner heutzutage keine Herausforderung mehr für die GP-Stars und war das früher anders?
Alfa Romeo-Urgestein Kimi Räikkönen blickt auf die Anfänge seiner Karriere zurück und geht den Fragen nach: Sind die Formel-1-Renner heutzutage keine Herausforderung mehr für die GP-Stars und war das früher anders?Alfa Romeo-Altmeister Kimi Räikkönen gehört mit 300 GP-Einsätzen zu den Dienstältesten in der F1-Startaufstellung.
«Sicherlich, wenn du nach der Winterpause zu den Vorsaisontests kommst, dann spürst du schon, wie hart es ist, denn dein Nacken ist nach 20 Runden durch und es fühlt sich fürchterlich an», erzählte der Weltmeister von 2007. «Beim zweiten Test geht es dann schon besser, du spürst den Nacken zwar hie und da, aber du gewöhnst dich schon daran.»
«Das ist in jeder Sportart so, du gewöhnst dich immer an das, was du den ganzen Tag machst, deshalb fühlt es sich nicht mehr so hart an», sinniert der Iceman und präzisiert: «Klar, einige Rennen sind anstrengender als andere, und damals testeten wir auch sehr viel ausgiebiger. Wir hatten uns also auch an eine andere Arbeitslast gewöhnt. Aber es ist immer schwierig, schnell zu fahren und ans Limit zu gehen.
«Einige Rennen sind kinderleicht. Wenn sich das Auto perfekt anfühlt, dann sind die Rundenzeiten auch automatisch spitze und alles fühlt sich einfach an. Aber es gibt auch Rennen, in denen man kämpfen muss und die eine schmerzliche Erfahrung sind. Das ist heute nicht viel anders als damals», fügt Kini an, und erinnert sich an jene Zeiten, in denen er noch keine Servolenkung zur Verfügung hatte.
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