Ferrari-Technikchef Pat Fry hatte nach diesem Testtag Erklärungsbedarf: Kimi Räikkönen kam nicht wie erwünscht zum Fahren – die Roten stagnieren.
Ferrari -Technikchef Pat Fry hatte nach diesem Testtag Erklärungsbedarf: Kimi Räikkönen kam nicht wie erwünscht zum Fahren – die Roten stagnieren.Der Tag begann wie so mancher bei einem Formel-1-Rennstall: Kimi Räikkönen ging mit einem Renner auf die Bahn, der mit Messsonden-Gittern versehen war. Nach einem guten Dutzend Runden dann brach die interne Datenübertragung des Wagens zusammen, worauf die Ferrari -Techniker das System herunterfahren mussten.
Damit hat es der Formel-1-Champion von 2007 nun in seinem Bürostuhl etwas bequemer. Aber das hilft auch nichts, wenn der sich nicht bewegt. Räikkönen wurde um mehr Erfahrung betrogen. «Bislang haben wir viel Zeit damit verbracht, neue Teile gegeneinander abzuschätzen. Wir werden auch kommende Woche jede Menge neuer Teile fürs Auto haben – um sie auf ihren Einsatz in Australien hin zu prüfen. Der Aufwand ist gewaltig. Morgen streben wir mit Kimi möglichst viele Kilometer an, damit er das erledigen kann, was für heute geplant war.»
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