Raketenangriff auf Golanhöhen: Madschd al-Schams trauert, die Welt hält den Atem an

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Raketenangriff auf Golanhöhen: Madschd al-Schams trauert, die Welt hält den Atem an
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Am Samstag, kurz vor Sonnenuntergang, schlug eine Rakete in einen Fußballplatz ein, auf dem Dutzende von Kindern und Jugendlichen in der drusischen Stadt Madschd al-Schams spielten. Madschd al-Schams liegt etwa 12 Kilometer südlich desund nahe der syrischen Grenze. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden zwölf junge Menschen im Alter zwischen 10 und 20 Jahren getötet und 20 verwundet.

Madschd al-Schams wird von Drusen bewohnt. Die Drusen sind eine religiöse Minderheit, die im 11. Jahrhundert aus dem schiitischen Islam entstanden ist. Ihre Anhänger leben heute vor allem in Israel, Syrien und dem Libanon. In allen drei Ländern halten sie mehrheitlich zur jeweils herrschenden Staatsmacht. Wer nicht als Druse geboren wurde, wird es auch nie. Die Gemeinschaft lehnt Konversion ab, heiratet fast ausschließlich untereinander. Drusen glauben an die Reinkarnation.

Raketenangriff auf Golanhöhen: »Die tödlichste Attacke auf israelische Zivilisten seit dem 7. Oktober«verantwortlich und kündigte harte Vergeltung an. Seit dem Angriff ist daher international die Befürchtung groß, dass sich die Gewaltspirale weiterdreht und es zu einem offenen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah kommt.

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