In den Trainings stand Randy de Puniet klar im Schatten seines Suzuki-Teamkollegen Alex Lowes. Und doch holte er auf Phillip Island trotz Verletzung als Siebter das beste Ergebnis für den japanischen Hersteller.
von seinem Motorrad und landete mit dem Rücken auf den Asphalt. Aber der früherebiss sich durch und setzte sich trotz Schmerzen am Rennwochenende in jeder Session auf dieDennoch war der Renntag eine Erfahrung für den Franzosen, auf die er gerne verzichtet hätte. Ein 17. Rang im ersten Rennen verdarb dem 33-Jährige endgültig die gute Laune. «Das war ein schrecklicher Sonntag», knurrte de.
In der Gesamtwertung belegt der Franzose nur den elften Rang. «Das ist eine Schande, ohne den Zwischenfall im ersten Rennen könnte ich Siebter sein», ärgert sich
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