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Einer Frau, die sich an den rassistischen Gesängen auf Sylt beteiligt haben soll, droht jetzt die Exmatrikulation. Das teilte die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg am Montag in einem Beitragmit. Zunächst erhalte sie ein zweimonatiges Hausverbot, »das sich auch auf die Teilnahme von Lehrveranstaltungen erstreckt.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Instagram, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Zur Begründung schreibt die HAW Hamburg, die Hochschule sei ein Ort, »an dem Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität willkommen sind«.
Die Staatsschutz-Abteilung der Polizei ermittelt bereits wegen des Videos, das dazu in den sozialen Medien geteilt wird. Mindestens zwei der Identifizierten verloren ihre Jobs, weitere Arbeitgeber:innen wollen die Vorwürfe prüfen.Der Vorfall hat eine breite Debatte ausgelöst und die Politik alarmiert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich besorgt um »die Verrohung der politischen Umgangsformen«.
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