Traunstein - Es waren katastrophale Zustände, welche die Mitarbeiter des Veterinäramtes im Stall von Leo G. vorfanden. 33 tote Tiere in den Stallungen in Rimsting bei Rosenheim, dazu rund 100 noch lebende Rinder unter den widrigsten Umständen gehalten.
- Es waren katastrophale Zustände, welche die Mitarbeiter des Veterinäramtes im Stall von Leo G. vorfanden. 33 tote Tiere in den Stallungen in Rimsting bei Rosenheim, dazu rund 100 noch lebende Rinder unter den widrigsten Umständen gehalten.
Die Staatsanwaltschaft fordert nach eigenen Angaben neben einer tat- und schuldangemessenen Strafe ein langjähriges Tierhalteverbot für den Angeschuldigten, um weitere Tierschutzvergehen zu verhindern. Die "katastrophalen Zustände" seien im Mai 2023 entdeckt und die überlebenden Tiere in Sicherheit gebracht worden. Schon bei früheren Kontrollen habe es erhebliche Mängel bei der Tierhaltung gegeben.
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