Nach den Hass-Gesängen der Köln Fans spricht Leipzig-Trainer Marco Rose Klartext.
... schrieb der altgriechische Philosoph Diogenes von Sinope. RB Leipzig machte es am Freitagabend, wie Diogenes empfahl. Sie nahmen beim 5:1 in Köln Tor-Rache an den Pöbel-Fans des FC auf der Südtribüne.Ausgerechnet an dem Spieltag, wo alle Bundesliga-Klubs und die DFL gegen Hass und für Respekt und Vielfalt demonstrieren, sangen in der 57. Minute einige Köln-Anhänger:. Auch in der 66. Minute schallten die Hass-Gesänge durch das Stadion.
Stark: Nach Abpfiff wollten die Sachsen dem Fan-Hass keine neue Nahrung geben. „Fußball ist ein emotionales Spiel. Ich finde es nicht gut. Aber mir wäre schon wichtig, dass es auf gar keinen Fall darum geht, jetzt irgendwie noch einmal zu spalten“, betonte Leipzig-Trainer Marco Rose .In der Messestadt 1976 geboren und anschließend in der ehemaligen DDR aufgewachsen, wurde er nach der Wende in Mainz zum Bundesliga-Spieler.
Seine Einladung an die Kölner Pöbler nach über 33 Jahren deutsche Einheit: „Die Leute, die es noch nicht so gut kennen da drüben bei uns, die sollen kommen. Es gibt da ganz viele coole Menschen, so wie hier. Es gibt ein paar Idioten, so wie hier. Also am Ende ist alle sehr, sehr ähnlich. Und deswegen haben wir auch irgendwann die Mauer abgerissen – auch in den Köpfen.
Aus dieser Gruppe flog kurz vor der Halbzeit auch eine Glasflasche, die Leipzig-Star Xavi Simons nur knapp verfehlte. Keller: „Ich hoffe, dass wir den Werfer in einem Video finden, damit er in Zukunft nicht mehr ins Stadion kommt!“
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