Die KV Berlin bezieht deutlich Stellung gegen Judenhass. Der Schutz jüdischen Lebens sei eine Bürgerpflicht.
Berlin. Angesichts der antisemitischen Ausschreitungen vor dem Hintergrund des Krieges zwischen der islamistischen Hamas und Israel hat die Kassenärztliche Vereinigung Berlin dazu aufgerufen, Stellung gegen Judenhass zu beziehen.
„Es wäre uns nicht in den Sinn gekommen, dass nur ein Jahr nach Wiedereröffnung der Gedenkstätte in unserer Stadt jüdisches Leben bedroht wird.“ Dazu könne und wolle die KV nicht schweigen.„Was passiert, wenn sich Schweigen breitmacht, hat Deutschland zwischen 1933 und 1945 erlebt. Das darf sich nicht wiederholen“, heißt es in der Mitteilung. „Der Schutz jüdischen Lebens ist auch eine Bürgerpflicht.
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