Die AfD im Bundestag beschäftigt laut einem Medienbericht mehr als 100 Rechtsextreme. Nun wird der Ruf nach Konsequenzen laut, auch aus dem Bundestagspräsidium.
weitere Regelungen zum Schutz des Parlaments ins Gespräch gebracht.
»Ich warne aber vor Hauruckaktionen und schlecht vorbereiteten Schnellschüssen. Denn es geht dabei auch um mögliche Einschränkungen der freien Mandatsausübung, die von den Fraktionen mitgetragen werden müssen«, sagte Bas. Das Thema Sicherheit stehe im Bundestag permanent auf der Agenda. »Wir sind wachsam.«
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