Mit einer Zeit von 57,93 Sekunden sicherte sich der Kanadier Pete McLeod die beste Ausgangsposition des Rennwochenendes. Abgesehen davon war das Qualifying von Abu Dhabi ein Pylonen-Gemetzel.
«Es ist ein tolles Gefühl auf Platz 1 zu sein», erklärte Pete McLeod nach seiner Qualifiyng-Premiere mit der neuen Edge 540 V3. Paul Bonhomme schaffte es mit 58,12 Sekunden auf Platz 2. Dahinter platzierte sich Bonhommes Landsmann Nigel Lamb. Fünf Piloten mussten sich nach Pylon-Hits geschlagen geben. Die unfreiwilligen Attackierenden hiessen Matt Hall, Yoshihide Muroya, Hannes Arch, Kirby Chambliss und Matthias Dolderer.
«Ich habe in der ersten Quali-Runde einen Pylonen regelrecht zerfetzt, in der zweiten war es dann wichtig, die Nerven zu behalten», verriet der viertplatzierte Hannes Arch. «Ich bin zufrieden, dass ich wenigstens in der zweiten Runde eine solide Zeit fliegen konnte. Wie auch immer, es ist toll wieder Rennen zu fliegen!»
Wie für Abu Dhabi normal, und auch vorhergesagt, waren es die wechselnden Windverhältnisse, die vielen Piloten ihr Spiel vermiesten. Südwind in der Früh, vom Norden wehend und wechselnd am Nachmittag – für nervenzerreissende Action für die Zuseher vor Ort war gesorft. Sie freuen sich jetzt schon auf die Action morgen, 1. März, um 13:00h Lokalzeit.
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