Red Bull: Formel-1-Rückzug nimmt Gestalt an

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Alle Indizien deuten darauf hin: Red Bull wird am Jahresende beide Teams aus der Formel 1 zurückziehen. Denn ein konkurrenzfähiger Siegmotor ist nicht in Sicht.

Die Red Bull Energy Station wird in der Formel 1 nächstes Jahr nicht mehr aufgebautDer erste Titelgewinn von Red Bull: Sebastian Vettel 2010 in Abu DhabiAlle Indizien deuten darauf hin: Red Bull wird am Jahresende beide Teams aus der Formel 1 zurückziehen. Denn ein konkurrenzfähiger Siegmotor ist nicht in Sicht.Wer die jüngsten Aussagen von Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und seines Motorsportberaters Dr.

Die Kundenmotoren stellten für Red Bull Racing immer eine Kompromisslösung dar. «Du bekommst als Kundenteam den Motor, der gut genug ist, um den unmittelbaren Konkurrenten des Werksteams Punkte wegnehmen zu können. Diese Antriebseinheit wird aber niemals gut genug sein, um jenes Werksteam schlagen zu können, das dir diesen Motor liefert», weiss Mateschitz. «Mit so einem Kundenmotor werden wir nie mehr Weltmeister werden.

Singapur sei halt eine Strecke wie Monte Carlo oder Hungaroring, auf der die Spitzenleistung keine überragende Rolle spiele. Red Bull Racing macht die Fortführung der beiden Formel-1-Teams für 2016 zuletzt ganz klar von der Frage abhängig, ob Ferrari für die nächsten Jahre echte Werksmotoren liefert, wie sie Vettel und Raikkönen erhalten.

Also blieb nur Ferrari, die neue Heimat des ehemaligen Red-Bull-Helden und heutigen Gegners Sebastian Vettel. Auch ein Teilrückzug und ein Weitermachen mit der Scuderia Toro Rosso wird bei Red Bull nicht diskutiert. Wozu soll man in der Formel 1 weiterhin talentierte Junioren wie Verstappen und Sainz ausbilden, wenn nachher die interne Aufstiegsmöglichkeit wegfällt wie einst bei Vettel, Ricciardo und Kvyat?

«In Suzuka wird das Ergebnis schon wieder ganz anders aussehen», sind sich die Red-Bull-Racing-Strategen bewusst. Der Erfolgsmensch Dietrich Mateschitz will in der Formel 1 keine Statistenrolle im Mittelfeld spielen. Wenn Werke wie Ford, Jaguar, BMW, Toyota und Renault aussteigen können, darf man so eine «business decision» auch keinem Energy-Drink-Konzern verübeln.

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