Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner freut sich: «Der Motorwechsel zum neuen Partner Honda hat das ganze Team mitgerissen, besonders Technikchef Adrian Newey ist inspiriert.»
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner freut sich: «Der Motorwechsel zum neuen Partner Honda hat das ganze Team mitgerissen, besonders Technikchef Adrian Newey ist inspiriert.»Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner und –Technikchef Adrian Newey sind zum Genfer Autosalon gereist. Sie posieren stolz mit dem Über-Sportwagen Aston Martin Valkyrie.
«Adrian spürt, dass sich Honda langsam dem Niveau der bisher besten Triebwerke nähert. Das hat ihn unheimlich motiviert, und er arbeitet sehr hart mit unseren Leuten in Milton Keynes. Wir dürfen auf eine gute Saison hoffen. Unser Job besteht darin, die Lücke zu Ferrari und Mercedes zu schliessen.» Horner, Baumeister der vier WM-Titel von RBR von 2010 bis 2013: «Beim zweiten Test hat Ferrari sehr stark gewirkt. Und Mercedes-Benz wird wie üblich da vorne sein. Sie sind Weltmeister, und ich erwarte nicht, dass die in irgendeiner Weise nachlassen. Aber ich behaupte: Wir haben die Lücke zur Spitze weiter verringern können. Vielleicht macht sich das noch nicht in Melbourne bemerkbar, weil die Strecke im Albert-Park besondere Charakteristiken hat.
Zum Aston Martin Valkyrie meint Horner: «Das ist für Adrian und mich ein sehr stolzer Moment. Hier steht das Ergebnis von drei Jahren Arbeit. Adrian war beim Design wie immer kompromisslos, und das Ergebnis ist dieses wunderschöne Auto. Das ist ein sehr stolzer Moment für uns. Es war immer der Traum von Newey, einen Sportwagen zu entwerfen.»1. Ferrari : 2789 Runden/12.983 Kilometer14. Pierre Gasly : 201/9363. Renault : 956/44508. Nico Hülkenberg : 247/11491.
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