Red Bull Racing: Training in London

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Das Team mit dem schnellsten Auto übte mit Mark Webber mitten in der englischen Hauptstadt Boxenstops.

Der ehrwürdige Big Ben hatte heute, Freitagmorgen, in London noch nicht sechs Uhr geschlagen, da röhrten im Londoner Zentrum rund um das Parlament bereits die Motoren. Und zwar die des Red-Bull-Renault.Also liessen sich Mark Webber, der seinen Steilflug von Valencia sichtlich gut verarbeitet hatte, und seine Crew nicht lange bitten und gingen in London ihrer Arbeit nach. Wie Millionen anderer Menschen an diesem Freitag auch.

Sie absolvierten sogar einen 3,2-Sekunden-Boxenstopp und Webber legte dazu ein paar herzhafte Drifts auf den royalen Asphalt, bevor die Rush-Hour einsetzte. Der Australier sagt: «Das ist einmalig, denn wann bekommt man schon mal die Chance, sich London aus einem Formel-1-Auto heraus anzusehen?» Ausserdem sei jeder Boxenstopp, der geübt wird, wichtig für das Team. Denn das Tempo der Reifenwechsel ist 2010 erheblich wichtiger geworden.Die Reifendruck-Regel sorgt oft für Chaos in der MotoGP, wie Rookie Pedro Acosta in Mandalika am eigenen Leib erfahren musste. Die Verlierer dieser Regel? Die Fahrer, die Fans und der Sport.

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