'Refugees welcome': Polens neue Willkommenskultur | DW | 03.03.2022

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'Refugees welcome': Polens neue Willkommenskultur | DW | 03.03.2022
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Polen heißt ukrainische Flüchtlinge willkommen: Unterkünfte, Essen, medizinische Versorgung, alles da. Noch vor kurzem sah es anders aus: Afghanen, Iraker und Syrer sollten draußen bleiben. Wie kommt die Kehrtwende?

gebaut. Hilfsorganisationen, Ärzteverbände, individuelle Polinnen und Polen und nicht zuletzt Bewohner der östlichen Grenzregionen halfen den Migrierenden, so gut sie konnten. Doch eine Massenbewegung und Hilfsenthusiasmus gab es damals nicht.

Ukrainer werden als"slawische Brüder" bezeichnet und auch das historische Trauma des sowjetischen Angriffs in Hitlers Windschatten 1939 schafft emotionale Nähe."Es werden historische Erinnerungen wach angesichts des Angriffs Russlands. Solche Analogien stiften Gemeinschaft und motivieren", erklärt Michal Bilewicz, Psychologe und Stereotypenforscher der Universität Warschau.

stellten die Flüchtlinge als Touristen oder potenzielle Terroristen dar. Dabei froren auch damals Familien mit Kindern in der Kälte - ohne eine Welle der Solidarität auszulösen.Ewa Godlewska-Jeneralska berichtet von einem Gespräch mit einer Psychologin, die einen weiteren Aspekt hervorhob:"Damals, als die Flüchtlinge an der belarussischen Grenze eintrafen, war das keine direkte Bedrohung für uns.

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