Philipp Eng hatte nach dem Sonntagsrennen auf dem Nürburgring einen besonders dicken Hals. Denn er wurde von einer neuen DTM-Regel böse ausgebremst.
Philipp Eng hatte nach dem Sonntagsrennen auf dem Nürburgring einen besonders dicken Hals. Denn er wurde von einer neuen DTM -Regel böse ausgebremst.Was war das für eine Ausgangslage: Sheldon van der Linde führte das zehnte Saisonrennen der DTM auf dem Nürburgring an – vor seinem Schubert-Teamkollegen Philipp Eng. Besser ging es kaum: Der Gesamtführende van der Linde vorne, abgeschirmt von seinem Teamkollegen.
Eng musste also eine Runde lang warten, in der Zwischenzeit war die erste Fuhre an Fahrern in der Box, darunter auch van der Linde. Als Eng seinen Stopp absolvierte hatte und wieder auf der Strecke war, lag er auf Platz 18! «Ich habe gesagt, dass ich die Tür bezahle, wenn sie kaputt ist. Das war nicht der professionellste Ausstieg aus dem Rennen», sagte der 32-Jährige anschließend bei ran. «Das waren einfach ehrliche Emotionen. Das war einfach – kann man das sagen? - scheiße.»
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