Regenbogenfahne im Stadtwappen: 16-jähriger Pole von Polizei verhört

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Regenbogenfahne im Stadtwappen - 16-jähriger Pole von Polizei verhört

Der Februar ist traditionell LGBT History Month. Was dahinter steckt und warum er auch heute immer noch wichtig ist – ein Kommentar.Unter dem Vorwurf, die Stadt mit seiner Regenbogenvariante des Stadtwappens beleidigt zu haben, wurde der 16-Jährige von der Polizei verhört. Polnische LGBT-Organisationen, Politiker und Aktivisten sind empört über die Vorgehensweise des Bürgermeisters.

Auch Jarosław Jagura von der Helsinki-Stiftung für Menschenrechte kritisierte den Vorgang. Das Verhör des Jungen hätte so nie stattfinden dürfen. Die Regenbogenfahne in Kombination mit staatlichen Symbolen sei keine Beleidigung, so der Anwalt und verwies auf LGBT-Veranstaltungen, wie den Gleichstellungsmarsch in Częstochowa, bei dem Teilnehmer mit dem polnischen Emblem in der Regenbogenfahne durch die Stadt gelaufen waren.

Die Staatsanwaltschaft sah keinen Grund, den Urheber des polnischen „Regenbogen -Wappens“ zu bestrafen.Hass auf in Polen Homosexuelle wächst Ende Mai 2019 hatte sich die Gemeinde Jordanow, als eine der ersten in Polen, zu einer „LGBT-freien“-Zone erklärt.Foto: JANEK SKARZYNSKI / AFP Bis heute wurden in 96 Gemeinden, 36 Landkreisen und vier Wojewodschaften, zumeist Hochburgen der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit , derartige Zonen eingerichtet – Tendenz steigend.

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