Regierender Bürgermeister: Wegner berichtet Grundschülern: 'Wollte Fußballprofi werden'

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Berlin (bb) - Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hatte beruflich einst ganz andere Pläne. «Ich wollte mal Fußballprofi werden, und ich wollte

Grundschüler löchern den Regierenden Bürgermeister. Ob er oft Promis trifft, wollen sie wissen. Was seine Lieblingsfarbe ist - oder was er vom Kommunismus hält. Fast immer hat er eine Antwort.hatte beruflich einst ganz andere Pläne. "Ich wollte mal Fußballprofi werden, und ich wollte mal Pilot werden", erzählte der CDU-Politiker am Donnerstag beim Besuch der Allegro-Grundschule in Berlin-Tiergarten.

Und wie sieht sein Arbeitsalltag aus? "Ich stehe um sechs Uhr jeden Morgen auf, es geht um 7 oder 7.30 Uhr los, sieben Tage die Woche, auch Samstag und Sonntag", sagte Wegner. Er habe viele Termine. "Und es geht meistens auch sehr lange, ich komme oft erst nach Mitternacht nach Hause." Es gebe viele Sitzungen. "Man muss mit vielen Leuten sprechen und ganz viel lesen." Der Bürgermeister arbeite eigentlich rund um die Uhr.treffe, lautete eine weitere Frage.

Es ging aber auch um ganz andere Themen: Was seine Lieblingsfarbe sei zum Beispiel. Wegner betonte, er möge es insgesamt gerne bunt. "Aber meine Allerallerlieblingsfarbe ist Blau." Und ob er in einem Schloss wohne, interessierte die Schüler. "Jetzt wohne ich in Kladow und habe ein kleines Haus, aber kein Schloss", so der Regierende Bürgermeister. Bei der Frage nach seinem Lieblingsfabelwesen musste er passen.

Auf die Frage, ob er auch mit Öffis fahre, musste Wegner einräumen: "Mittlerweile schaffe ich das kaum noch. Ich arbeite im Auto." Die Einschätzungen zu Wegners Job gingen bei den Fünftklässlern durchaus auseinander: "Sie haben einen absoluten Traumberuf", lautete eine. Und eine andere: "Bürgermeister wäre nichts für mich."

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