Kiel - Nach der schweren Ostseesturmflut haben Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) und Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin
Die Schäden der Ostsee-Sturmflut waren vor allem in Schleswig-Holstein immens. Nun fordern die beiden Regierungschefs Daniel Günther und Manuela Schwesig in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz Hilfe. Forderungen richten sich aber auch ans Land. und Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig Hilfen von Bund und Ländern gefordert.
Auch damals habe sich die Gemeinschaft solidarisch gezeigt und es sei der Fonds "Aufbauhilfe 2021" als Sondervermögen vom Bund errichtet worden, schreiben Günther undseien in einigen Städten und Gemeinden Höchstwasserstände erreicht worden wie seit weit über 100 Jahren nicht mehr.
Unterdessen forderte der SPD-Bundestagsabgeordnete Sönke Rix: "Das Land muss mit finanziellen Hilfen zur Beseitigung der Hochwasser-Schäden in die Puschen kommen." Kredite reichten nicht aus. "Die originäre Zuständigkeit hat nun einmal das Land. Angesichts der besonderen Härte bei dieser Ostsee-sollte aber auch der Bund einen Anteil leisten.
"Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war?" – Kritik an Behörden nach tödlicher Messerattacke
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