Bremen - Von Panikmache hält Bremens ehemaliger Regierungschef Henning Scherf nicht viel - erst recht nicht mit Blick auf die Auswirkungen des
Von Panikmache hält Bremens ehemaliger Regierungschef Henning Scherf nicht viel - erst recht nicht mit Blick auf die Auswirkungen des Gazakrieges."Wir haben keinen Anlass zu sagen, dass wir hier heimgesucht werden von Menschen, die Terroristen bejubeln", sagte der Sozialdemokrat. Das finde ein Stück weit in Berlin statt, aber sei kein bundesweites Phänomen.nicht viel - erst recht nicht mit Blick auf die Auswirkungen des Gazakrieges.
Der Massenmord der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden dürfe nicht in Vergessenheit geraten. "Wir wollen schon uns damit auseinandersetzen und das auch weitergeben", sagte Scherf. Doch jüdisches Leben sei inzwischen ein fester Teil der deutschen Gesellschaft. Es gebe große jüdische Gemeinden, jüdische Schulen, eine Ausbildung zum Rabbiner.
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