Der Reifenplatzer von Sebastian Vettel beim vergangenen GP in Belgien hat für einen handfesten Krach und eine ebenso große Diskussion in der Formel 1 gesorgt. Pirelli hat den Schaden abschließend analysiert.
Der Reifenplatzer von Sebastian Vettel beim vergangenen GP in Belgien hat für einen handfesten Krach und eine ebenso große Diskussion in der Formel 1 gesorgt. Pirelli hat den Schaden abschließend analysiert. Ferrari -Pilot Vettel , der in Spa zwei Runden vor dem Ende ausgeschieden war, nachdem sich sein rechter Hinterreifen verabschiedet hatte, hatte nach dem elften Saisonrennen gegen den Reifenhersteller Pirelli gewettert.
Pirelli-Reifenchef Paul Hembery hatte kühl gekontert: «Hinterher ist man immer schlauer, wenn das Rennen nun eine Runde weniger gedauert hätte, dann wäre er der grosse Held gewesen. Vettel hat 28 Runden auf dem gleichen Reifensatz gedreht, das war sehr, sehr mutig. Denn das ist die aggressivste Strecke im WM-Kalender, wenn es um die Reifen geht. Die anderen Teams haben aus gutem Grund eine andere Strategie gewählt.
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