Religionsunterricht in Berlin : Wegner will Wahlpflichtfach bis 2026

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat sich vorgenommen, bis zum Ende seiner Legislaturperiode den Religionsunterricht wieder einzuführen.

kommen: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner will bis zum Jahr 2026, dem Ende der Legislaturperiode von Abgeordnetenhaus und Senat, den Religionsunterricht als Wahlpflichtfach als Berlins Schulen einführen. Das kündigte der Christdemokrat am Dienstag nach dem turnusgemäßen Treffen des Senats mit der Kirchenleitung derAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

„Wir schaffen jetzt Rechtssicherheit für den Religionsunterricht und implementieren das Fach in die Lehrpläne“, sagte Wegner. „Aber es bleibt das gemeinsame Ziel, dass wir den Oft würden Religionen benutzt, Spaltungen zu sprechen. „Religion ist aber nichts, was spaltet, sondern etwas, was verbindet“, sagte Wegner, der selbst überzeugtes Mitglied der evangelischen Kirche ist. Der Religionsunterricht sollte jungen Menschen zeigen, dass es unterschiedliche Glaubensrichtungen gibt. „Das ist eine Riesenchance, gerade in einer vielfältigen Stadt wie Berlin“, sagte Wegner.

Wir sehen ja, was passiert, wenn Religion in die Hinterhöfe gedrängt wird: Dann haben wir es mit Fundamentalismus zu tun.Es sei wichtig, dass Religionsunterricht im öffentlichen Bereich und an den Schulen stattfinde. „Wir sehen ja, was passiert, wenn Religion in die Hinterhöfe gedrängt wird: Dann haben wir es mit Fundamentalismus zu tun“, sagt Stäblein.

Dass sich diese Probleme lösen lassen, daran ließ Wegner am Dienstag keinen Zweifel. Denn ganz generell scheint sich das Verhältnis zwischen dem Berliner Senat und den Kirchen mit der Regierungsbeteiligung der CDU deutlich verbessert zu haben. So betonte Wegner am Dienstag auch die Bedeutung der Schulen in freier Trägerschaft für das Berliner Bildungssystem – zahlreiche freie Schulen werden von den Kirchen betrieben.

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