Remy Gardner aus dem Tech3-Team konnte seinen zweiten Startplatz in England nicht nutzen – wegen der Rennabsage. «Schade, wir hätten etwas Schönes leisten können.»
Remy Gardner aus dem Tech3-Team konnte seinen zweiten Startplatz in England nicht nutzen – wegen der Rennabsage. «Schade, wir hätten etwas Schönes leisten können.»Der australische Tech3- Moto2 -Fahrer Remy Gardner – dessen Vater Wayne 1986 ein durchnässtes Rennen im britischen Silverstone gewann – fühlte sich seiner Chance beraubt, nachdem er in England am vergangenen Wochenende seine erste Startposition in der ersten Reihe erzielt hatte.
Remy Gardner war ausser sich vor Freude, als er es im nassen Qualifying am Samstag in Großbritannien auf den zweiten Startplatz schaffte. Am Freitag im Trockenen erzielte er einen starken sechsten Platz und im verregneten Morgen-Warm-up landete er mit der Tech3-Maschine er auch wieder an zweiter Stelle.
Den Rest des Tages verbrachte Remy, indem er wartete und hoffte, dass das Moto2-Rennen gestartet würde. Dieser Wettbewerb spielte allerdings nur die zweite Geige nach dem MotoGP-Rennen, das ebenfalls abgesagt werden musste. Als es klar wurde, dass die Moto2 nicht starten würde, wurde der Australier philosophisch: «Was kann ich machen? Es wäre eine schöne Möglichkeit gewesen, etwas Spezielles zu leisten... Wenigstens konnten wir zeigen, was wir im Nassen schaffen können. Und im Trockenen.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.
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