KTM-Tech3-Pilot Remy Gardner hofft, dass er mit Updates an der RC16 demnächst weiter Richtung Top-Ten vorrücken kann. Denn er möchte gern bei Tech3 bleiben, trotz des Zwists zwischen KTM und seinem Manager Paco Sanchez.
KTM-Tech3-Pilot Remy Gardner hofft, dass er mit Updates an der RC16 demnächst weiter Richtung Top-Ten vorrücken kann. Denn er möchte gern bei Tech3 bleiben, trotz des Zwists zwischen KTM und seinem Manager Paco Sanchez.Das KTM Tech3 Factory Racing-Team wird 2023 nicht mehr mit Remy Gardner und Raúl Fernández antreten.
«Zum Verhältnis zwischen Paco Sanchez und Pit Beirer will ich keinen Kommentar abgeben», erklärte Gardner in Mugello auf Anfrage von SPEEDWEEK.com. «Das müssen die beiden unter sich ausmachen. Ich habe damit nichts zu tun. Was das nächste Jahr betrifft: Ich würde gerne bei Tech3-KTM und im MotoGP-Paddock bleiben. Hoffentlich hat KTM die Absicht, den Vertrag mit mir zu erneuern. Doch ich fokussiere mich momentan nicht zu stark auf dieses Thema.
Aber auch die anderen Rookies tun sich schwer, weil die Zeiten so eng beieinander liegen wie nie zuvor. Auch die Rookies wie Marco Bezzecchi und Di Giannantonio auf den Ducati haben Mühe. Und bei Yamaha kommen sogar die Routiniers Dovizioso und Morbidelli mit den 2022-Bikes nicht in Schwung. Trotzdem hat Remy Gardner sein Können auch in der «premier class» schon mehrmals unter Beweis gestellt. «Wenn du einen Blick auf die Daten werfen könntest, wärst du überrascht, wie gering die Unterschiede sind», warf er ein. «Es gibt viele Kurven, in denen ich oder Raúl sogar schneller sind als die anderen KTM-Fahrer. Über eine Runde sind sie vielleicht in zwei Kurven eine Zehntelsekunde schneller. Das sind dann zwei Zehntel.
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