Die Renault-Elektrofahrzeugsparte Ampere gilt als Kandidat für einen IPO 2024. CEO Luca de Meo taxiert die Bewertung auf bis zu 10 Mrd. Euro.
Die Renault-Elektrofahrzeugsparte Ampere gilt als Kandidat für einen Börsengang im kommenden Jahr. Renault-Chef Luca de Meo taxiert die Bewertung der Tochter auf bis zu 10 Mrd. Euro.Renault-Chef Luca de Meo bei der IAA in MünchenReuters Paris
Der französische Autohersteller Renault hofft beim Börsengang seiner Elektrofahrzeugsparte Ampere auf eine Bewertung von bis zu 10 Mrd. Euro. Bei dem 2024 anvisierten Gang aufs Parkett könnte Ampere"8, 9, 10 Mrd." Euro wert sein, sagte Renault-Chef Luca de Meo der"Financial Times" anlässlich der IAA in München.
Die Großbank UBS hatte Ampere in der vergangenen Woche eine Bewertung von 3 bis 4 Mrd. Euro bei einem Börsengang zugetraut. Ampere war ein zentraler Bestandteil der Neuordnung der Allianz von Renault und dem japanischen Autobauer Nissan, auf die sich die Partner im Juli geeinigt hatten. Demnach investiert Nissan bis zu 600 Mill. Euro in die E-Auto-Sparte und erhält als Investor einen Sitz im Verwaltungsrat des neuen Unternehmens.
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