Wer Rente bezieht, muss sich seit dem 1. Juli 2023 auf einige Änderungen einstellen. Welche das sind, erfahren Sie im Artikel.
Zum 1. Juli 2023 sind auf Rentnerinnen und Rentner in Deutschland einige Änderungen zugekommen. Bereits zum Anfang des Jahres wurde dieimmer wieder. Dieses Jahr war es am 1. Juli soweit, allerdings unterscheiden sich die Erhöhungen zwischen Ost- und Westdeutschland. Bei Rentnern im Westen des Landes steigt die Rente um 4,39 Prozent, im Osten sind es 5,86 Prozent mehr.2021 bei Frauen im Westen bei 809 Euro und bei Männern bei 1218 Euro.
Das obige Beispiel wurde mit der Durchschnittsrente berechnet. Da die Rente aber individuell ist und jeder Mensch im Alter unterschiedlich viel Geld zur Verfügung hat, kann dergenau entnommen werden, wie sich die Erhöhung auf ihre persönliche Rente auswirkt. Zu beachten ist, dass es sich dabei im Bruttorenten handelt. Darauf müssen nochoder auch Entgeltpunkte genannt, entscheiden darüber, wie viel Rente man im Alter bekommt.
Ab 1. Juli ist ein Rentenpunkt bundesweit erstmals auf den gleichen Wert gestiegen und beträgt 37,60 Euro. Vorher lag er laut Deutscher Rentenversicherung im Westen bei 36,02 Euro und im Osten bei 35,52 Euro.Hier wird das persönliche Jahreseinkommen durch das durchschnittliche Jahreseinkommen aller Versicherten in Deutschland geteilt. Personen, die genau in diesem Schnitt liegt, bekommen pro Jahr einen Entgeltpunkt. Wer darunter liegt, weniger, wer darüber, mehr.
bundesweit bei 992,64 Euro. Vorher konnten Betroffene in Westdeutschland 950,93 Euro dazuverdienen und in Ostdeutschland 937,73 Euro. Wichtig zu wissen: Wer Außerdem erhöht sich die Hinzuverdienst-Grenze bei Beziehern einer Hinterbliebenenrente, die ein oder mehrere Kinder mit einem Anspruch auf Waisenrente erziehen um 210,56 Euro für jedes Kind. Hier lagen die Beträge im Westen bei 201,71 Euro und im Osten bei 198,91 Euro.
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