80 Prozent vom letzten Nettoeinkommen als Rente sind das Ziel. Selbst Gutverdiener müssen dafür etwas tun. Was sinnvoll sein kann.
Orientiert man sich bei der Berechnung der individuellen Rentenlücke an den durchschnittlichen Ausgaben eines Rentnerhaushalts, wie sie vom Statistischen Bundesamt berechnet wurden, fällt die Rentenlücke ganz anders aus: Einemit ihrer rund 2160 Euro hohen Rente hätte dann gar keine Lücke mehr, weil die durchschnittlichen Ausgaben einer Frau im Rentenalter nach Angaben der Statistiker bei rund 1700 Euro pro Monat liegen.
von knapp 1800 Euro im Monat ist es unmöglich, die absehbare Rentenlücke von 350 Euro zu schließen, wenn es nicht noch eine große Erbschaft gibt. Würde man 50 Euro vom eigenen Einkommen zusammen mit Abgabenvorteilen und Zuschüssen des Arbeitgebers über seinen Arbeitgeber in eineSie könnte noch höher ausfallen, wenn dermehr beisteuert als den obligatorischen Zuschuss.
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