190 Rentiere ertranken in der Region Finnmark, nachdem sie auf einem See durchs Eis gebrochen waren – eine Tragödie für die Rentierbesitzer und die ganze Region.
Der Herbst ist keine gute Zeit für sie. 190 Rentier e ertranken jämmerlich, nachdem sie auf einem See in der nordnorwegischen Region Finnmark durchs Eis gebrochen waren.Die Tiere waren letzte Woche auf das noch dünne Eis des See s Stuorrajávri gelaufen. Der See ist lang und schmal wie ein Fjord, er gehört zu den größten in Nordskandinavien.
Als sie zum See kamen, waren die Tiere jedoch so schnell, dass keine Zeit blieb, die Eisdicke zu testen. Die Eisdecke brach und die Rentiere hatten keine Chance.► Erst fand die Feuerwehr 40 tote Tiere – im Laufe der vergangenen Tage wurden es immer mehr. Am Montag waren Rentierbesitzer, Feuerwehr und Naturverwalter in Booten auf dem See unterwegs. Sie zählten fast 200 totekönnen in der Regel gut und längere Strecken in kaltem Wasser schwimmen.
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