Wenn der Toaster nicht mehr toastet oder der Eierkocher nicht mehr kocht, wandern die Elektrogeräte oft in den Müll. Dabei könnten sie vielleicht repariert werden. Damit das künftig öfter passiert, übernimmt die Stadt Berlin nun einen Teil der Rechnung.
Wenn der Toaster nicht mehr toastet oder der Eierkocher nicht mehr kocht, wandern die Elektrogeräte oft in den Müll. Dabei könnten sie vielleicht repariert werden. Damit das künftig öfter passiert, übernimmt die Stadt Berlin nun einen Teil der Rechnung.
Der Reparaturbonus zur Vermeidung von Elektroschrott wird in Berlin in einer Woche, ab 17. September, eingeführt. Die Förderung kann ab kommenden Dienstag online beantragt werden, teilte die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt mit.Privatpersonen können ihre defekten Elektro- und Elektronikgeräte in Handwerksbetrieben oder Werkstätten, aber auch etwa in Reparatur-Cafés instand setzen lassen.
Für das Projekt stehen 1,25 Millionen Euro im laufenden Jahr zur Verfügung. Ob es im kommenden Jahr fortgesetzt wird, ist angesichts der geplanten Einsparungen im Landeshaushalt noch unklar.Wenn man alte Geräte weiter nutze, statt neue zu kaufen, würden weniger Ressourcen verbraucht, Abfälle vermieden und weniger Treibhausgase produziert, hieß es.
Ich dachte, Berlin müsste 3 Milliarden sparen? Und müsste dringend Geld in die Infrastruktur stecken? Z. B. Veraltete u-Bahnen usw.
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