Auf der Suche nach einem neuen Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses haben die Republikaner den rechtskonservativen Abgeordneten Jordan nominiert.
Der 59-Jährige aus dem Bundestaat Ohio setzte sich bei einer internen Abstimmung der Republikaner-Fraktion gegen seinen Rivalen Scott durch, wie Parteivertreter mitteilten. Jordan gilt als Verbündeter des früheren US-Präsidenten Trump. Unklar ist, ob er im Plenum der Kongresskammer auf die notwendige Mehrheit von 217 Stimmen kommen wird.
Seit dem Sturz des bisherigen Vorsitzenden McCarthy Anfang des Monats durch Abweichler in seiner eigenen Partei ist das US-Repräsentantenhaus führungslos und der amerikanische Kongress praktisch handlungsunfähig. Unter anderem können weitere Militärhilfen für Israel und die Ukraine nicht beschlossen werden.
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