Bei einer Veranstaltung der Republikanischen Partei in Kansas können freiwillige gegen Bezahlung auf eine Figur eintreten, die US-Präsident Joe Biden darstellen soll. Die geschmacklose Aktion erntet viel Kritik im Netz.
Bei einer Veranstaltung der Republikanischen Partei in Kansas können freiwillige gegen Bezahlung auf eine Figur eintreten, die US-Präsident Joe Biden darstellen soll. Die geschmacklose Aktion erntet viel Kritik im Netz.
Was aussieht wie Aufnahmen von Laien-Sportlern in einem beliebigen Box-Studio, hat in Wirklichkeit einen politischen Hintergrund. Der kurze Clip zeigt Besucherinnen und Besucher einer Veranstaltung der Republikanischen Partei in Kansas in den USA. Gegen Bezahlung stellen sich die Menschen in einer Schlange auf, um nacheinander auf eine Puppe einzutreten. Das Bizarre: Diese sieht aus wie Joe Biden, der Präsident der Vereinigten Staaten.
Einige machen sich auch über die Biden-Boxer lustig: „Es scheint, als wäre er nie zu Boden gegangen“, kommentiert ein User amüsiert. „Langsam wird mir klar, warum Therapeuten in den USA so viel Geld verdienen“, mokiert sich ein anderer.In New Orleans, Louisiana, hat die örtliche Polizei mit einem Rattenproblem zu kämpfen, da die Nagetiere Beweismittel in der Asservatenkammer angreifen, insbesondere berauschende Substanzen.
Eine 26-jährige US-Amerikanerin versuchte acht Monate lang, sich in Europa zu integrieren. Doch niemand verstand, dass sie als junge, Schwarze Frau wahrgenommen werden möchte.Wie eine 14-Jährige mit viel krimineller Energie halbes Jahr die Schule schwänzte Falsche E-Mail-Accounts, gefälschte Krankschreibungen und Unterschriften: Eine 14-Jährige aus Oberfranken fand schlaue Wege, um nicht in die Schule gehen zu müssen. Nun bekommt die Schwänzerin die Konsequenzen zu spüren.Seit Jahresbeginn sind im Kreis Pinneberg mehr als 15 Ortsschilder aus elf Ortschaften verschwunden. Die Diebstähle haben nicht nur Kosten verursacht, sondern auch Sicherheitsrisiken im Straßenverkehr erhöht.
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