Rettig zu WM in Saudi-Arabien: „Für mich unverständlich“

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Frankfurt/Main - Der DFB hat bei der Vergabe der WM 2034 seine Zustimmung für Saudi-Arabien signalisiert. Sport-Geschäftsführer Rettig ist damit nicht ganz so einverstanden.

Sport-Geschäftsführer Andreas Rettig hat sich von der offiziellen Position des DFB distanziert und öffentlich Kritik an der WM-Vergabe an Saudi-Arabien geübt. "Grundsätzlich ist es ja erst einmal zu begrüßen, dass sich die WM-Gastgeber ausgewogener über die sechs Konföderationen verteilen.

"Ich schätze unseren Präsidenten sehr und weiß, dass er sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Ich habe an anderer Stelle ja bereits gesagt, dass ich nicht zum diplomatischen Dienst tauge", sagte der 61-Jährige über Präsident Bernd Neuendorf. Genau diese Diplomatie sei Aufgabe des Präsidenten. "Sichtweise nicht geändert" Rettig sah bereits die WM 2022 in Katar kritisch.

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