News des Tages: Revision abgelehnt: Schlecker-Kinder müssen ins Gefängnis
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un und der russische Präsident Wladimir Putin haben ihr erstes langes Vier-Augen-Gespräch als"inhaltsvoll" bezeichnet. Dabei sei es auch um die Situation auf der koreanischen Halbinsel gegangen, die zu den größten internationalen Problemen gehöre, sagte Kim in Wladiwostok.
Die hohe Zahl sei vor allem auf größere Ausbrüche im US-Staat Washington sowie in der Stadt und im gleichnamigen Bundesstaat New York seit Ende 2018 zurückzuführen. Je länger die Ausbrüche andauerten, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit wieder in den USA Fuß fassen könne, hieß es.
Die Klagezahl steigt vor allem seit August beständig, nachdem ein Geschworenen-Gericht einem Krebspatienten hohen Schadenersatz zugesprochen hatte. Im März musste Bayer die nächste Schlappe in einem Geschworenen-Prozess einstecken. Die Urteile - und wohl auch die im Raum stehenden Summen von jeweils rund 80 Millionen US-Dollar - sorgten für viel Aufmerksamkeit und dürften weitere Kläger angezogen haben.
Sieben sri-lankische Selbstmordattentäter hatten sich am Ostersonntag nahezu zeitgleich in drei christlichen Kirchen in mehreren Städten und drei Luxushotels in der Hauptstadt Colombo in die Luft gesprengt. Einige Stunden später gab es zwei weitere Explosionen in einem kleinen Hotel und einer Wohngegend in Vororten Colombos. Ein weiterer Anschlag auf ein Fünf-Sterne-Hotel scheiterte. Die Zahl der Toten lag nach Polizeiangaben vom Mittwoch bei 359.
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