Nach einer schwachen ersten Hälfte in Berlin hat Rhein Fire ins Spiel gefunden und die Partie doch noch zum Sieg gedreht. Alle Touchdowns wurden per Laufspiel erzielt.
Nach einer schwachen ersten Hälfte in Berlin hat Rhein Fire ins Spiel gefunden und die Partie doch noch zum Sieg gedreht. Alle Touchdowns wurden per Laufspiel erzielt.Der Angriff um Quarterback Jadrian Clark hatte anfangs ein paar gute Ansätze. Die erste Angriffsserie des Spiels lief gut, auch dank Wide Receiver Devin Heckstall, der den ersten Pass von Clark spektakulär mit einer Hand fing.
Als hätte Esume es geahnt, sprangen für Berlin keine Punkte heraus, weil der ehemalige NFL-Kicker Dominik Eberle ein Field Goal vergab. Fire nutzte das aus und erzielte im folgenden Ballbesitz durch Glen Toonga einen Touchdown zum Ausgleich.Die Wende? Mitnichten. Thunder ging kurz darauf wieder in Führung, als Wide Receiver Robin Wilzeck seinem Bewacher Jannik Seibel entwischte und einen 41-Yards-Pass zum Touchdown fing.
Der Auftakt in Durchgang zwei dürfte ihm also gefallen haben: Till Janssen fing direkt eine Interception und Rhein Fire konnte durch das Laufspiel von Glen Toonga schnell das Feld überbrücken sowie einen Touchdown erzielen. Zwei der drei Phasen sahen also gut aus, die dritte dagegen nicht: Der Extrapunkt wurde geblockt und der anschließende Kickoff von Sebastian van Santen verunglückte völlig, was Berlin eine gute Feldposition einbrachte. Daraus machten die Gastgeber immerhin ein Field Goal, sodass es Mitte des dritten Viertels 24:13 stand.Fire blieb jetzt aber dran und konnte den Rückstand direkt wieder verkleinern.
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