Bergsteiger in großen Höhen haben einer nepalesischen Studie zufolge ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen. Beim Bezwingen des Mount Everest kam es hauptsächlich zu Bradyarrhythmien.
Kathmandu. Arterielle Hypoxie, ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt und periodisches Atmen steigern die Anfälligkeit für Herzrhythmusstörungen in großer Höhe – ein Problem für Bergsteiger. Wie Dr. Kunjang Sherpa, Bir Hospital in Kathmandu, und Kollegen jetzt berichten, sind Menschen, die den Mount Everest erklimmen, gar nicht mal so selten davon betroffen .
Insgesamt erlitten 13 Personen 45 primäre Endpunktereignisse – darunter kam es zu 43 Bradyarrhythmien bei 13 Bergsteigern und zu zwei ventrikulären Tachyarrhythmien bei zwei Teilnehmern. Der Anteil an Individuen mit Arrhythmien blieb mit einer steigenden Höhe stabil, während die Ereignisraten pro 24 Stunden zwischen 5.300 Metern und 7.300 Metern numerisch von 0,16 auf 0,37 stiegen.
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