Ein Team der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA finden im Orion-Nebel einen JuMBO, ein Objekt von der Größe des Planeten Jupiter. Der JuMBO 24 sendet konstant Radiowellen aus. Um das Phänomen von JuMBOs noch besser zu verstehen, muss jetzt weitergeforscht werden.
Die Oberfläche des roten Überriesen Beteigeuze brodelt, sagt ein Forschungsteam. © Max-Planck-Institut für Astrophysik/Ma, Jing-Ze et al. 2024, zählt zu den größten uns bekannten Sternen. Er ist etwa tausendmal größer als die Sonne. Würde er sich im Zentrum unseres Sonnensystems befinden, würde er bis zum Jupiter reichen. Beteigeuze strahlt hell am Nachthimmel und ist mit bloßem Auge im Sternbild Orion sichtbar.
Die Daten wurden als Hinweis auf eine schnelle Rotation von Beteigeuze interpretiert. Der Stern ist jedoch keine perfekte, runde Kugel. Ein physikalischer Prozess namens Konvektion lässt die Oberfläche des Riesensterns pulsieren. Dieses Phänomen der Konvektion ist aus dem Alltag bekannt, vom Wasserkochen. Die Blasen, die im kochenden Wasser aufsteigen, sind ein Beispiel dafür.Bei Beteigeuze ist dieser Prozess jedoch viel intensiver, so das MPA.
Aber was hat die brodelnde Oberfläche von Beteigeuze mit der schnellen Rotation des Sterns zu tun? Das Forschungsteam um Jing-Ze Ma schlägt eine alternative Erklärung für die rasante Drehung vor: Die brodelnde Oberfläche könnte eine Rotation vortäuschen. Während auf einer Seite des Sterns eine Gruppe von Blasen aufsteigt, sinkt auf der anderen Seite eine Blasengruppe ab.
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