Robert Kubica: «Es sah schlechter aus, als es war»

F1 Nachrichten

Robert Kubica: «Es sah schlechter aus, als es war»
Formel 1Formel1Ferrari
  • 📰 SpeedweekMag
  • ⏱ Reading Time:
  • 86 sec. here
  • 12 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 69%
  • Publisher: 51%

Formel-1-Rückkehrer Robert Kubica fuhr in Melbourne vom letzten Startplatz los und kam auch als Letzter über die Ziellinie. Trotzdem erlebte der Pole in Australien ein turbulentes Rennen.

Formel-1-Rückkehrer Robert Kubica fuhr in Melbourne vom letzten Startplatz los und kam auch als Letzter über die Ziellinie. Trotzdem erlebte der Pole in Australien ein turbulentes Rennen.Wie Renault-Neuzugang Daniel Ricciardo büsste auch Robert Kubica beim Saisonauftakt in Melbourne seinen Frontflügel gleich nach dem Start ein. Anders als der Australier unternahm der Williams-Pilot aber keinen Ausritt, der für Schrott sorgte.

Kubica kämpfte sich an die Box und fuhr tapfer weiter bis ins Ziel, das er mit drei Runden Rückstand auf Sieger Valtteri Bottas als Siebzehnter und letzter erreichte. Immerhin sah er im Gegensatz zu Ricciardo, Romain Grosjean und Carlos Sainz die Zielflagge. Hinterher erklärte er: «Mir hat das Rennen Spass gemacht, auch wenn es nicht das einfachste Wochenende für uns war.

Der Pole wusste schon vor dem Start, dass ihn kein einfaches Rennen erwartete: «Ich glaube, ich war der Einzige, der auf harten Reifen ins Rennen gestartet ist. Wir wollten diese einfach ausprobieren, deshalb fuhr ich darauf los. Ich kam verhältnismässig gut weg und wählte in der ersten Kurve die Innenseite. Danach hat der Red Bull Racing-Renner neben mir wohl einen Schlag abbekommen, ich glaube, es gab einen Kontakt mit Sainz.

Ein Besuch an der Williams-Box war damit unumgänglich und dort durften die Ingenieure feststellen, dass der Schaden auch den Unterboden betraf. «Nach drei Runden habe ich dann auch noch einen Spiegel verloren», berichtete der Formel-1-Rückkehrer mit einem schiefen Grinsen. «Das war also insgesamt ein sehr schwieriges Rennen.»

Die Kämpfernatur aus Krakau gab in der Folge aber nicht auf, bog zweimal an die Box ab und kam schliesslich mit einer Runde Rückstand auf den Rest des Feldes ins Ziel. Danach tröstete Kubica sich: «Als ich frei fahren konnte, lief es angesichts der Schäden, die das Auto abbekommen hatte, gar nicht so schlecht. Unterm Strich sah es schlechter aus, als es tatsächlich war. Mir hat es auf jeden Fall Spass gemacht und das ist auch wichtig.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

SpeedweekMag /  🏆 91. in DE

Formel 1 Formel1 Ferrari Mercedes Schumacher Vettel Alonso Räikkönen Hamilton

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Marc Surer über Robert Kubica: So geht es weiterMarc Surer über Robert Kubica: So geht es weiter​Marc Surer (66) weiss aus schmerzhafter Erfahrung, wie schwierig es ist, sich nach schweren Verletzungen ins Cockpit zurück zu kämpfen. Was der Schweizer über das Comeback von Robert Kubica sagt.
Weiterlesen »

GP-Comeback Robert Kubica: Spekulation statt EmotionGP-Comeback Robert Kubica: Spekulation statt Emotion​Williams-Technikchef Paddy Lowe hat klargemacht: «Wenn sich bei uns punkto Fahrer etwas ändern sollte, dann ist Robert Kubica unser Mann.» Was der Pole selber zum möglichen GP-Comeback sagt.
Weiterlesen »

Williams hart: Robert Kubica muss Cockpit verdienenWilliams hart: Robert Kubica muss Cockpit verdienen​Das Rennen um den zweiten Williams-Renner für 2018 hat der Russe Sergey Sirotkin (22) gemacht. Der Pole Robert Kubica (33) ist nur Reservist. Williams ist hart: Kubica muss sich ein Cockpit erst verdienen.
Weiterlesen »

Robert Kubica-Test: Ein Renault-Ingenieur packt ausRobert Kubica-Test: Ein Renault-Ingenieur packt aus​Bislang gab sich Renault verschlossen, was den Hungaroring-Test von Robert Kubica (32) angeht. Bis heute. Nun verrät ein Renault-Ingenieur Einzelheiten der Leistung des bemerkenswerten Polen.
Weiterlesen »

Sebastian Vettel: Toll, dass Robert Kubica zurück istSebastian Vettel: Toll, dass Robert Kubica zurück ist​WM-Leader Sebastian Vettel verabschiedet sich mit einer Testbestzeit in seine Sommerferien. Vor seiner Abreise aus Ungarn spricht er über die Testarbeit bei Ferrari und die Rückkehr von Robert Kubica.
Weiterlesen »

Williams 2018: Wieso Robert Kubica ausgebremst wurdeWilliams 2018: Wieso Robert Kubica ausgebremst wurde​Noch vor Ende des kommenden Wochenendes wird Williams bekannt geben: 2018 wird mit Lance Stroll (19) und Sergey Sirotkin (22) gefahren, der Pole Robert Kubica (32) geht leer aus. Einmal mehr.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-23 22:40:56