Mercedes-Teamchef Ross Brawn musste im Qualifying zum Grossen Preis von Italien gleich zwei bittere Pillen schlucken.
Ross Brawn: «Es hörte sich nicht an, als ob Adrian Es hörte sich nicht an, als ob Adrian den Fehler gemacht hat»Das war ein Tag zum Vergessen für das Mercedes -Team: Die Probleme der Silberpfeile begannen schon im dritten freien Training am Morgen. Nico Rosberg musste seinen Dienstwagen wegen eines Hydraulik-Problems nach nur fünf Runden in der Box abstellen. Dadurch verlor der Wiesbadener wichtige Trainingsminuten.
Ähnlich klingt die Analyse von Rosberg: «Die Trainingszeit hätte ich gebraucht. Ich musste noch während des Qualifyings Anpassungen bei der Fahrzeug-Balance vornehmen, und das war letztlich auch der Grund, warum wir nicht schneller waren.» Der 28-Jährige betont: «Es ist hier nicht schwieriger als anderswo, die richtige Fahrzeug-Abstimmung zu finden, wenn ich am Morgen nicht so viel Zeit verloren hätte, wäre ich sicher weiter vorne gelandet.
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