In seiner Nachbesprechung des Grossen Preises von China spricht Formel-1-Sportchef Ross Brawn über die heikle Situation bei Ferrari: «Ich finde, Teamchef Mattia Binotto macht das bislang gut.»
In seiner Nachbesprechung des Grossen Preises von China spricht Formel-1-Sportchef Ross Brawn über die heikle Situation bei Ferrari: «Ich finde, Teamchef Mattia Binotto macht das bislang gut.»Der 64jährige Ross Brawn hat in der Vollgasbranche schon fast alles erlebt. Er war Technikchef bei Benetton, als Michael Schumacher 1994 und 1995 Weltmeister wurde, er wechselte später wie Schumi zu Ferrari, wo Michael zu fünf WM-Titeln in Serie stürmte.
«Einerseits haben wir den überaus talentierten, aufstrebenden Charles Leclerc, auf der anderen Seite muss Binotto die Ressource Vettel schützen. Sebastian weiss als vierfacher Weltmeister, wie er mit Druck umzugehen hat.»
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