Die Stadt Rostock und die Universitätsmedizin haben einen städtebaulichen Vertrag geschlossen, um die bauliche Entwicklung des Campus Schillingallee voranzutreiben. Dies wird als Meilenstein für die Universitätsmedizin betrachtet.
Rostock . Die Stadt und die Universitätsmedizin Rostock schließen einen städtebaulichen Vertrag, damit sich der Maximalversorger baulich weiterentwickeln kann. Der Hauptausschuss der Stadt hat dafür einstimmig grünes Licht gegeben. Damit ist die vertragliche Grundlage für die Erstellung eines Bebauungsplans für die bauliche Entwicklung des Campus Schillingallee gelegt. Die Universitätsmedizin wertet dies als Meilenstein.
Rostocks Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger betonte nach der Entscheidung die Bedeutung der Universitätsmedizin für Forschung, Lehre und medizinische Betreuung sowie als Arbeitgeber. Dr. Christiane Stehle, Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Vorständin der Unimedizin, sagte: „Mit unserer Strategie der Zentralisierung am Standort Campus Schillingallee nehmen wir die Grundidee der geplanten Krankenhausreform bereits vorweg.
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