ROUNDUP: SAP will noch mehr Stellen streichen und damit künftig mehr sparen
weitet sein Stellenabbauprogramm wegen der Annahmebereitschaft vieler Beschäftigter aus und will daher ab dem kommenden Jahr die Kosten stärker senken. Statt 8.000 Stellen sollen nun 9.000 bis 10.000 Jobs gestrichen werden, wie die Walldorfer am Montagabend nach US-Börsenschluss mitteilten.
Auch die für die kommenden zwölf Monate aufgelaufenen Buchungen für die Abo-Software in der Cloud zur Nutzung über das Netz konnten die Nordbadener deutlich steigern. Das Management hatte schon angedeutet, dass es trotz der vielfach widrigen wirtschaftlichen Bedingungen keine wesentlichen Bremsspuren im Geschäft sieht. Einige Wettbewerber hatten mit ihren Zahlen in den vergangenen Monaten enttäuscht und von einem zögerlichen Verhalten bei den Kunden berichtet.
SAP investiere nach wie vor in das Ziel, der führende Anbieter von Unternehmens-KI zu werden, sagte Konzernchef Christian Klein."Aufgrund unserer Fortschritte und starken Auftragspipeline sind wir zuversichtlich, bis 2027 ein beschleunigtes Umsatzwachstum zu erreichen."
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