Im ersten RTL/ntv-Trendbarometer nach der Festlegung auf Friedrich Merz als Unionskanzlerkandidaten geht es hoch für die Union - in der Sonntagfrage, bei den Kompetenzwerten und im Kanzlerkandidatenvergleich. Auch die Wagenknecht-Partei verzeichnet leichten Aufwind.
Im ersten RTL/ntv-Trendbarometer nach der Festlegung auf Friedrich Merz als Unionskanzlerkandidaten geht es hoch für die Union - in der Sonntagfrage, bei den Kompetenzwerten und im Kanzlerkandidatenvergleich. Auch die Wagenknecht-Partei verzeichnet leichten Aufwind.
Würde der Bundestag in dieser Woche gewählt, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 32 Prozent , AfD 17 Prozent , SPD 15 Prozent , Grüne 11 Prozent , BSW 7 Prozent , FDP 4 Prozent . Für sonstige Parteien stimmen 14 Prozent der Befragten - ein Punkt mehr als in der Vorwoche.Als wichtigste politische Themen nannten die Befragten mit 30 Prozent Anteil den Krieg in Nahost, gefolgt vom Ukraine-Krieg mit 28 Prozent.
Nachdem die Zustimmung zu Merz im Nachgang der vorzeitig abgesprochenen Migrationsgespräche mit der Bundesregierung in der vergangenen Woche gesunken war, konnte der Kanzlerkandidat den alten Vorsprung auf Olaf Scholz wiederherstellen. Bei der Frage, für wen von beiden sich die Menschen bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers entscheiden würden, nannten 28 Prozent den Unionsfraktionsvorsitzenden. Das ist ein Plus von zwei Punkten.
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