Es gibt unzählige Ereignisse und Personen, die uns nach einer langen und interessanten Saison in Erinnerung geblieben sind. Speedweek wirft einen Blick in den Rückspiegel auf Eugene Laverty.
Nachdem das Yamaha-Team nach der Saison 2011 zusperrte, dockte Eugene Laverty beim erfolgsverwöhnten Aprilia-Racing-Team an. An seiner Seite der hofierte Superstar Max Biaggi. Allein dieser Umstand machte seine Aufgabe nicht leichter, doch der Nordire tat was man von ihm erwartet hat – und noch mehr.
Mit einem Sieg und sechs Podien hatte der 26-Jährige von sich selbst aber mehr erwartet. Dabei berücksichtigt er selbst jedoch nicht die massiven Probleme mit der Elektronik, die ihn bis zur Saisonmitte ausbremsten. Aber wenn das Bike funktionierte, holte er starke Ergebnisse. Dabei verwendet er einen sehr aggressiven Fahrstil - ganz im Gegensatz zu Biaggi, der sein Motorrad seidenweich um die Ecken zirkelt.
Nach seinem Lehrjahr auf der Aprilia RSV4 und dem Rücktritt seines prominenten Teamkollegen, ist Eugene Laverty für die Saison 2013 in einer perfekten Situation.
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