Rücktritt von Christine Lambrecht: 5000 Helme und ein Silvestervideo

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Christine Lambrecht beklagt bei ihrem Abgang aus dem Verteidigungsministerium eine »mediale Fokussierung« auf ihre Person. Daran hat sie allerdings einen Anteil. Bundeskanzler Scholz weiß offenbar schon, wer ihr nachfolgt.

Sie galt schon lange als Fehlbesetzung, nun verlässt Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht das Kabinett. Am Montagmorgen bat sie Bundeskanzler Scholz um ihre Entlassung.

Dass sie oftmals im Fokus der Aufmerksamkeit stand, daran hatte die Ministerin allerdings einen erheblichen Anteil – Lambrechts Amtszeit ist von Pleiten und Pannen durchzogen. In Erinnerung bleiben werden auch die 5000 Schutzhelme aus Bundeswehrbeständen, die Lambrecht wenige Wochen vor dem russischen Angriff der Ukraine anbot – was ihr international, Kritik einbrachte. Der damalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk ließ seine Enttäuschung deutlich spüren.»Seien wir doch ernst, 5000 Helme, die sind wichtig, die werden auch bestimmt gebraucht, aber das, was in der Tat benötigen, das sind Verteidigungswaffen.

Vor die Presse trat Lambrecht auch noch einmal in Sachen der defekten Puma-Panzer der Bundeswehr – eines von zahlreichem Problem, um das sich nun ihr Nachfolger oder ihre Nachfolgerin wird kümmern müssen. Die Modernisierung der Bundeswehr kommt trotz des 100-Milliarden-Euro Sondervermögens bislang nicht wie gewünscht nicht in Gang.

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